In einer aktuellen Publikation der Fachzeitschrift Cell berichtet eine Forschungsgruppe aus China über den erfolgreichen Einsatz einer autologen Inselzelltransplantation bei einer 25-jährigen Patientin, die seit elf Jahren mit T1D diagnostiziert war.
Innovative Transplantationsmethode
Die Patientin hatte bereits zwei Lebertransplantationen aufgrund kryptogener Zirrhose und eine Pankreastransplantation aufgrund instabiler Blutglukosekontrolle hinter sich. Das Pankreastransplantat musste jedoch aufgrund schwerer thrombotischer Komplikationen wieder entfernt werden. Zum Erhalt des Lebertransplantats stand die Patientin unter regelmäßiger Immunsuppression. Trotz intensiver Insulintherapie konnte keine adäquate Blutglukosekontrolle erreicht werden, weshalb eine Inselzelltransplantation klinisch indiziert war.
Für die Transplantation nutzten die Forscher eine innovative Methode der chemischen Reprogrammierung. Hierbei wurden mesenchymale Stammzellen aus dem Fettgewebe der Patientin in chemisch-induzierte pluripotente Stammzellen (CiPSCs) umgewandelt, die dann schrittweise zu insulinproduzierenden Zellen (CiPSC-Inseln) differenziert wurden. Anders als bei der herkömmlichen Transplantationsmethode, bei der Inselzellen in die Pfortader der Leber injiziert werden, entschieden sich die Forscher für eine Transplantation in den Bauchmuskel (Musculus rectus abdominis). Dieser extrahepatische Transplantationsort zeigte in früheren Studien eine bessere Überlebensrate der transplantierten Zellen, da die Mikroumgebung dort die Zellreifung und Insulinfreisetzung unterstützt.
Vollständige Insulinunabhängigkeit nach 75 Tagen
Der durchschnittliche tägliche Insulinbedarf der Patientin betrug vor der Transplantation 54 Einheiten (± Standardabweichung [SD]: 0,9). Bereits ab dem 18. Tag nach der Transplantation sank der tägliche Insulinbedarf der Patientin kontinuierlich, bis sie am 75. Tag eine vollständige Insulinfreiheit erreichte. Während des einjährigen Nachbeobachtungszeitraums blieb die Patientin insulinunabhängig.
Stabilisierter Blutglukosespiegel und normalisierter HbA1c-Wert
Die Zeit, in der die Blutglukosewerte der Patientin im Zielbereich (Time-in-Range; 70-180 mg/dl) lagen, stieg von 43% vor der Transplantation auf über 87% nach zwei Monaten und über 96% nach vier Monaten. Ein Jahr nach der Transplantation hielten sich die Glukosewerte zu über 98% der Zeit im Zielbereich.
Auch der HbA1c-Wert, der vor der Transplantation bei 7,6% lag, sank innerhalb von 75 Tagen nach der Transplantation auf 6,5% und blieb ab dem 120. Tag dauerhaft unter 5,4%, was dem Normalwert einer nicht-diabetischen Person entspricht.
Keine unerwünschten Nebenwirkungen über den Beobachtungszeitraum von einem Jahr
Zur Überwachung der Transplantatstelle wurden regelmäßige MRT-Scans durchgeführt, die keine Anzeichen für abnormales Zellwachstum oder Tumorbildung zeigten. Dies ist von besonderer Bedeutung, da der Einsatz von pluripotenten Stammzellen potenziell ein erhöhtes Teratomrisiko birgt. Während der gesamten Nachbeobachtungszeit traten bei der Patientin keine schweren Hypoglykämien auf.
Die Ergebnisse dieser Studie zeigen ein hohes Potenzial für die Behandlung von T1D durch autologe CiPSC-Inseltransplantation. Dennoch bleiben zum aktuellen Zeitpunkt wichtige Fragen offen. Zum einen sind Langzeitstudien mit größeren Patientenkohorten erforderlich, um die Wirksamkeit und Sicherheit dieser Transplantationsmethode zu bestätigen. Auch die Möglichkeit einer Autoimmunreaktion gegen die implantierten CiPSC-Inseln muss weiter untersucht werden. Die Antikörper, die bei Patienten mit T1D gegen Betazellen gerichtet sind, zirkulieren im Blut, weshalb damit zu rechnen ist, dass auch die transplantierten Inselzellen angegriffen werden. Da die Patientin aufgrund ihrer Lebertransplantation bereits immunsupprimiert war, bleibt die Frage einer möglichen Abstoßung des Transplantats in dieser Studie ungeklärt.
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Umstellung rechtzeitig angehen
Welche Insulin-Präparate den Markt verlassen
Etwa jeder zehnte Diabetespatient erhält aktuell ein Humaninsulin. Nun hat nach dem Unternehmen Sanofi auch der Hersteller Novo Nordisk angekündigt, einige Insuline schrittweise vom Markt zu nehmen. Was ist zu beachten?
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Welche Blutzuckerwerte sind nüchtern normal, welche ein paar Stunden nach der Mahlzeit? In verschiedenen Alltagssituationen können ganz unterschiedliche Blutzuckerwerte empfehlenswert sein. Hauptsache, die Werte bewegen sich überwiegend im Zielbereich!
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Wichtige Vitamine und Mineralstoffe für Typ-2-diabetiker
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Gut versorgt mit Vitaminen und Mineralstoffen? Bei Diabetikern sollte man dies hinterfragen.
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Typ-1-Diabetes und Stress: Tipps für einen entspannten Alltag mit Mag. Dora Beer
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28.11.2024 17:30 Uhr
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Verbraucherinformation der DKV
Die Nase läuft, der Hals kratzt, und das Fieber steigt – besonders in den kalten Herbst- und Wintermonaten werden Menschen krank. Viele denken dann: Das muss die Grippe sein. Doch worin unterscheiden sich Erkältung und Grippe eigentlich? Und wann ist ein Arztbesuch ratsam? Diese und weitere Fragen beantwortet Solveig Haw, Gesundheitsexpertin und Ärztin der DKV Deutsche Krankenversicherung. Sie erklärt außerdem, was im Krankheitsfall zu tun ist und wie sich einer Ansteckung vorbeugen lässt.
Diabetes betrifft nicht nur den Blutzucker, sondern ist auch eng mit der psychischen Gesundheit und dem Herz-Kreislauf-Risiko verknüpft. Darum ging es im digitalen Forum „diabinfo im Dialog“ am 21. Oktober 2024. Die Vortragenden zeigten: Eine gute Betreuung und frühzeitige Vorbeugung sind essenziell für die Lebensqualität von Menschen mit Diabetes.
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Jahrzehntelang wurde die künstliche Bauchspeicheldrüse, nach dem Vorbild der glucosestimulierten Insulin-Sekretion der Beta-zellen, beschworen. Immer wieder hieß es, dass man kurz davorstehe, immer wieder gab es Rückschläge. Nun ist es soweit: Der ehemalige Traum vieler Typ-1-Diabetiker ist mit den automatischen Insulin-Dosiersystemen endgültig in der Realität angekommen.
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Life Lounge Herbsttour in Wiener Einkaufszentren: Wiener Gesundheitsförderung – WiG rückte gesunden Lebensstil in den Fokus
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Der Marktrückzug einiger Präparate von Sanofi und Novo Nordisk macht den Insulin-Markt noch unübersichtlicher, als er ohnehin schon ist. Kritisiert wird öffentlich vor allem, dass es bald kaum noch Humaninsuline im Handel geben wird. Die Hintergründe und einen tabellarischen Überblick über Alternativen finden Sie hier.
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DIABETESVORTRAG
Diskussion und Erfahrungsaustausch zum Thema:
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Um 2 Fragen geht es dieses Mal:
1. Wie schnell kann eigentlich das HbA1c besser werden?
2. Wie ist das mit Stress und Diabetes?
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Achtung Betrug! Phishing Mails an ÖGK-Versicherte
Falsche Meldungen zu angeblichen Rückerstattungen im Namen der Österreichischen Gesundheitskasse
Immer wieder kommt es zu Betrugsversuchen, wo im Namen der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) Geschäfte gemacht und Versicherte getäuscht werden. Hier finden Sie laufend aktuelle Warnhinweise.
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Woche der Wiederbelebung 2024: Jeder kann Leben retten!
Österreich (OTS) - Aktionstage in ganz Österreich
Vom 14. bis 20. Oktober sowie rund um den World Restart a HeartDay am 16. Oktober können Interessierte in Innsbruck, Graz, Linz,Salzburg und Wien an Wiederbelebungs-Trainings teilnehmen. UnterAnleitung von erfahrenen Trainer*innen lernen die Teilnehmer, einenHerzstillstand zu erkennen und die Wiederbelebungsmaßnahmen direkt anPuppen durchzuführen. Damit erreichen wir tausende Menschen inÖsterreich - so wie auch schon in den vergangenen Jahren.
Aktionstage:
- 16. Oktober: Wien - Donauzentrum. PULS
- 16. Oktober: Salzburg - EUROPARK. Kids Save Lives
- 19. Oktober: Graz - Eisernes Tor und Innenstadt. Drück mich
- 19. Oktober: Linz - Ars Electronica Center (AEC), Passage Linz,Martin-Luther-Platz, Südbahnhofmarkt, Plus City, MAX CENTER Wels,Wochenmarkt Rohrbach. SINUS Linz
Rückfragehinweis: Österreichischer Rat für Wiederbelebung Dr. med. univ. Simon Orlob Telefon: +4367763037229 E-Mail: presse@wiederbelebung.at~
Digitale Pressemappe
*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHERINHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***
OTS0050 2024-10-14/10:22
Shoppen & Gesundheitsprävention
Die weltweit größte Wohltätigkeitsorganisation „LIONS International“ hat sich auch heuer wieder zum Ziel gesetzt, Diabeteserkrankungen weltweit zu reduzieren. In Österreich organisiert Dr. Heidemarie Abrahamian, die sogenannten „Blue Events“ - Lions-Informations- und Screeningveranstaltungen für die Früherkennung der Volkskrankheit Diabetes mellitus: „Ziel dieser LIONS Gesundheits-Veranstaltung ist, durch Information und Screening Neuerkrankungen an Diabetes mellitus oder Vorstufen davon zu erkennen, und mit gezielten Interventionen einzugreifen. Um zu verhindern, dass sich Vorstufen zu einer manifesten Diabeteserkrankung entwickeln“, so die Expertin.
Das Prinzip der Veranstaltungen ist denkbar einfach: Dort, wo viele Menschen unterschiedlicher Altersgruppen und mit unterschiedlichem sozioökonomischem Hintergrund zusammenkommen, wird ein Diabetesscreening angeboten. So etwa am 12.Oktober 2024 im Shoppingcenter Q19 in Döbling (Grinzinger Straße 112, 1190 Wien) und am 9. November 2024 in der SCS (Vösendorfer Südring, 2334 Vösendorf), jeweils von 10 bis 17 Uhr. Als Screeninginstrument für die Feststellung des Diabetesrisikos wird der wissenschaftlich fundierte FIND RISK Score verwendet, der eine hohe Trefferquote für gefährdete Menschen aufweist. Weiters erfolgt eine Zuckermessung aus der Fingerbeere und bei Verdacht auf Diabetes oder Prädiabetes eine Messung des HbA1c-Wertes zur Sicherung der Diagnose. Auch der Blutdruck wird gemessen. Bei erhöhtem Risikoscore für Diabetes oder bei Messung eines erhöhten Zuckerwertes wird ein ärztliches Beratungsgespräch durchgeführt. Und das Ganze völlig kostenfrei.
Weitere Infos: www.lions.at
Hennrich.PR GmbH
Agentur für Gesundheit und Kommunikation
Bergmillergasse 6/Top 35
A-1140 Wien
Tel +43 1 879 99 07-0
Mail: office@hennrich-pr.at
Web: www.hennrich-pr.at
Facebook: www.facebook.com/medizin.pr
Typ-2-Diabetes - Höheres Risiko für Nachteulen
Menschen, die abends lange wach bleiben können und morgens eher schwer aus den Federn kommen, umgangssprachlich auch als »Nachteulen« bezeichnet, tragen ein erhöhtes Risiko, an einem Typ-2-Diabetes zu erkranken.
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Medizin-Nobelpreis - Wie microRNA Gene reguliert
In diesem Jahr haben die beiden US-Forscher Victor Ambros und Gary Ruvkun den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin zugesprochen bekommen. Sie haben eine neue Klasse von RNA-Molekülen entdeckt, die microRNA, und mit ihr eine völlig neue Art der Genregulation.
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Nierenfunktion -Wasserhaushalt im Gleichgewicht
Der menschliche Körper besteht etwa zur Hälfte aus Wasser und muss das feuchte Element permanent aufnehmen, um Stoffwechselvorgänge aufrechtzuerhalten und Giftstoffe auszuscheiden. Gleichzeitig sorgen die Nieren dafür, dass weder zu viel noch zu wenig Flüssigkeit den Körper belastet. Wie der Wasserhaushalt im gesunden Gleichgewicht bleibt und welche Trinkmenge ratsam ist.
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Erstes Wocheninsulin
Ist in Österreich erst durch die Zulassungsbehörde.
Anfang September hat die Firma Novo Nordisk das erste zugelassene Wocheninsulin auf dem deutschen Markt eingeführt. Eine Injektion von Insulin icodec (Awiqli® 700 Einheiten/ml Injektionslösung im Fertigpen) deckt bei Diabetes den Bedarf an Basalinsulin für sieben Tage.
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Insulinspritze überflüssig nach Stammzell-Behandlung
Eine Typ-1-Diabetikerin hat einige Wochen nach der Transplantation autologer umprogrammierter Stammzellen wieder selbst genügend Insulin produzieren können, um den Blutzucker zu kontrollieren. Dieser Zustand hält bei ihr nun schon ein Jahr an, berichtet das Behandlungsteam. Ein Schritt in Richtung Heilung von Typ-1-Diabetes.
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Vier ältere Insuline gehen aus dem Vertrieb
Novo Nordisk informiert, dass es die Insuline Levemir®, Actrapid®, Actraphane® und Protaphane® bis Ende 2026 in Deutschland vom Markt nehmen will nicht aufgund von Sicherheits- oder Qualitätsbedenken, sondern zugunsten modernerer Präparate.
Das wird höchstwahrscheinlich auch auf Österreich zutreffen.
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Die DGKP und Diabetesberatin Danijela Miljkovic wird in das Thema
Sport und Bewegung für Menschen mit DM Typ 1 (Basis-Bolus-Therapie und Pumpentherapie) einführen.
Beginn: 18 Uhr
Bei Fragen zum Vortrag kann man uns unter den Email Adressen ju.kaemmer@gmail.com und office@hans-christianfriedl.com erreichen.
Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnahmen.
Schlaf kann nachgeholt werden
Schlaf ist wichtig für alle Menschen, doch viele Berufstätige tun sich schwer, diesem Bedürfnis nachzukommen. Ein voller Terminkalender und zahlreiche Verpflichtungen führen oft dazu, dass unter der Woche nicht genügend Zeit für erholsamen Schlaf bleibt. Langfristig kann Schlafmangel schädlich für die Gesundheit sein und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen.
Am Wochenende sieht die Situation anders aus: Die Wecker bleiben aus und man nutzt die Zeit, um den verpassten Schlaf nachzu-holen. Ob dieser kompensatorische Schlaf das Risiko für Herzerkrankungen senken kann, war lange unklar. Neue Erkenntnisse liefern Forscher am Fuwai-Krankenhaus in Peking. Sie analysierten in einer prospektiven Kohorten¬studie die Schlafdaten von 90.903 Personen, die am UK Biobank-Projekt teilnahmen. Laut der aktuellen Studie kann es positive Effekte auf die Herzgesundheit haben, wenn am Wochenende länger geschlafen wird.
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Der kleine Diabetes Ratgeber
Verkehrsmedizinisches Gutachten: Nur ärgerlich und teuer?
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Typ-2-Diabetes (T2D) ist ein bedeutender Risikofaktor für eine nicht-alkoholische Fettlebererkrankung (NAFLD). Bei Menschen mit NAFLD wurden zudem Störungen des Blutzuckerspiegels bzw. verschiedener glykämischer Indizes beobachtet:
Lachen könnte bei der Behandlung trockener Augen ebenso effektiv sein wie Augentropfen. Das legt eine klinische Studie nahe, bei der die Probanden Spaß gehabt haben dürften.
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Lieber Fasten als Metformin?
Wie Mahlzeitenersatz Diabetikern helfen kann
Ein ungesunder Lebensstil erhöht die Gefahr, an Typ-2-Diabetes zu erkranken. Eine aktuelle Untersuchung gibt neue Einblicke, wie sich ein 16-wöchiges 5:2-Intervallfasten auf Erwachsene mit frühem Typ-2-Diabetes auswirkt.
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Tischtennis gegen Demenz: Warum Bewegung die Krankheit bremst
In einer Berliner Turnhalle treffen sich jede Woche Menschen, die an Demenz erkrankt sind, um miteinander Tischtennis zu spielen. Und das funktioniert erstaunlich gut.
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Hype um den Hafer
Hafer hat sich in den vergangenen Jahren zum Trendgetreide gemausert. Auf Social Media wird ein Haferdrink als Wunderwaffe zum Abnehmen gefeiert und Porridge ist aktuell das Trendfrühstück. Aber was kann das Süßgras wirklich?
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Das Stück bildet den Auftakt zu dem Projekt „DIE ZUCKERERBSEN“ – eine Initiative, die ihre Aufgabe darin sieht, Menschen im Allgemeinen, aber eben ganz gezielt auch Menschen, die der Diabetes begleitet, mit Kunst, Humor und Leichtigkeit zu unterstützen...
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Millionen Menschen nutzen vorbefüllte Injektionspens, zum Beispiel zur Behandlung von Diabetes oder Adipositas. Doch die Pens sorgen für riesige Müllberge. Eine neue Recycling-Initiative von Novo Nordisk soll das ändern. Den Apotheken kommt dabei eine besondere Rolle zu.
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Schwangerschaftsdiabetes erhöht Krebsrisiko
Die Inzidenz von Schwangerschaftsdiabetes nimmt weltweit zu. Eine aktuelle Auswertung mehrerer Studien hat nun einen Anstieg des Krebsrisikos und der Krebsinzidenz bei Frauen mit Schwangerschaftsdiabetes gezeigt. Die Kinder von Frauen mit Schwangerschaftsdiabetes weisen laut der Studienautoren ein erhöhtes Leukämierisiko auf.
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Typ-2-Diabetes: Führt eine Schleimhautverödung zu besseren Zuckerwerten?
Wie die Verödung von Schleimhaut im Zwölffingerdarm, das sogenannte Duodenal Mucosal Resurfacing (DMR), bei Typ-2-Diabetes helfen soll.
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Diagnose Diabetes – wie Sie trotzdem zuversichtlich bleiben
Mit Diabetes gut leben — das heißt auch, zu akzeptieren: Ich bin chronisch krank. Wie man das schafft und dabei positiv bleibt.
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PTA-Forum – unser Thema "Diabetes"
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Typ-2-Diabetes: Umsteigen auf Insulin
Eine Therapie mit Insulin ist heute bei Menschen mit Typ-2-Diabetes wegen moderner Therapie-Optionen oft erst später nötig als in früheren Zeiten. Dann aber ist es gut, darüber Bescheid zu wissen – für normnahe Glukosewerte.
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Metaanalyse: Omarigliptin bei Typ-2-Diabetes wirksam und sicher
• Systematische Recherche und Metaanalyse über 16 randomisiert-kontrollierte Studien
• Anwendung von Omarigliptin nur einmal wöchentlich
• Senkung der HbA1c-Werte unter 7,0 % bzw. 6,5 %
• Sicherheit mit Kontrollwirkstoffen vergleichbar
• Bestätigung der Wirksamkeit und Sicherheit von Omarigliptin
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Alkohol - Noch schlechter als sein Ruf
Dass Alkohol Sucht, Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und viele weitere Krankheiten auslösen kann, ist hinlänglich bekannt. Jedes Jahr sterben schätzungsweise 2,6 Millionen Menschen an den Folgen problematischen Konsums. Während die gesundheitlichen Risiken mit zunehmender Alkoholmenge steigen, gibt es zudem keine Menge, die als unbedenklich gilt. Die Vorstellung vom gesunden Gläschen Wein ist ein Mythos, wie eine aktuelle Metaanalyse zeigt.
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Wünsche im CheckMessen wir in Zukunft unseren Blutzucker ganz ohne Piks?
Die Banane rutscht in den Unterzucker? Mit einem besonderen Experiment haben Forscherinnen und Forscher aus Ulm enttarnt, dass Smartwatches zur Blutzuckerkontrolle aus dem Internet nichts taugen. Sie testeten zwei Modelle an Menschen und Bananen und siehe da: der Glukoseverlauf, der angezeigt wurde, war exakt der Gleiche. Daher bitte nur Blutzuckermessgeräte, die hierzulande medizinisch anerkannt sind!
Lesen Sie hier, was beim Blutzuckermessen heute schon möglich und was noch Zukunftsmusik ist:
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Im Gift des Bücherskorpions (Chelifer cancroides) sind Wirkstoffe enthalten, mit denen sich künftig MRSA bekämpfen lassen könnte.
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In einer Studie der MedUni Wien wurden die geschlechtsspezifischen Unterschiede in der Diagnostik von Herzinsuffizienz bei Patient:innen mit Typ-2-Diabetes untersucht. Die aktuell im Fachmagazin "Cardiovascular Diabetology" publizierten Ergebnisse zeigen, dass die gängigen Methoden bei Frauen weniger zuverlässig sind als bei Männern. Angesichts der Häufigkeit der Herzkrankheit insbesondere bei Frauen mit Typ-2-Diabetes wird die Berücksichtigung von Gender-Aspekten in den bestehenden Leitlinien empfohlen, um eine bestmögliche Versorgung der Patient:innen zu gewährleisten.
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In diesen Tagen haben wieder viele Probleme mit der schwülwarmen Hitze. Die Anzahl der heißen Tage hat in den vergangenen Jahrzehnten zugenommen, das dokumentiert auch der Deutsche Wetterdienst in seinen jährlichen Klimastatusberichten. Was aber können insbesondere die Menschen tun, deren Gesundheit bei Hitze akut gefährdet ist? Die Stiftung Gesundheitswissen gibt Alltags-Tipps, wie man sich an heißen Tagen verhalten kann, um cool zu bleiben.
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Hypoglykämien sind eine unter Diabetikern gefürchtete Nebenwirkung. Als neue Option für Notfallsituationen könnte mit Dasiglucagon bald eine Fertiglösung zur subkutanen Applikation auf den europäischen Markt kommen.
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In einer kleinen doppelblinden, placebokontrollierten Crossover-Studie fanden Forschende Hinweise auf positive Auswirkungen auf Angst und Stressempfinden durch das Phytocannabinoid Cannabigerol (CBG). Diesem Inhaltsstoff von Cannabis wurde bisher noch wenig Beachtung geschenkt.
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Bei Diabetes leidet die Haut mit
Bei chronisch erhöhtem Blutzuckerspiegel kann sich die Haut verändern und von ihrer Schutzfunktion einbüßen. Häufig werden Patienten dann anfälliger für dermatologische Erkrankungen.
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Neue Diabetes-Technik auf dem Vormarsch – aber nicht für alle
Die neuen Diabetestechnologien haben in den letzten 25 Jahren die Behandlung von Typ-1-Diabetes revolutioniert. Die automatisierten Insulin-Dosierungssysteme (AID) – auch hybrides Closed-Loop-System oder „künstliche Bauchspeicheldrüse“ genannt – sind ein Game-Changer in der Diabetestherapie.
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Süßstoff Xylitol begünstigt Blutgerinnsel und kardiovaskuläre Ereignisse
Sind Süßstoffe sicher? Eine neue Studie nährt die Zweifel am Einsatz mancher Substanzen.
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Mahlzeit! Macht spätes Essen wirklich krank?
Morgens wie ein Kaiser … gilt das tatsächlich? Antworten auf diese und weitere Fragen rund ums Essen und die richtige Uhrzeit.
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Immer mehr Kinder und Jugendliche erleiden aufgrund eines unerkannten Typ-1-Diabetes eine diabetische Ketoazidose (DKA), informiert aktuell die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) und klärt anlässlich der bevorstehenden Urlaubszeit über die wichtigsten Warnzeichen auf. Denn in dieser sei die Gefahr einer Stoffwechselentgleisung besonders hoch.
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Pre-Conference Workshop:
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Das Image von Milch ist angekratzt: Der Muntermacher aus der Werbung von einst wird heute als problematisch beurteilt. Zu Recht?
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Zu den zahlreichen positiven Gesundheitseffekten von Sport gehört auch eine Senkung des Blutzuckerspiegels. Diese fällt am stärksten aus, wenn die Bewegung in den Abendstunden erfolgt, wie eine spanische Studie mit adipösen Menschen zeigt.
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Die Einnahme des oralen Antidiabetikums Metformin während des ersten Schwangerschaftstrimesters oder der Spermatogenese hatte in zwei aktuellen Studien keine negativen Auswirkungen auf die Entwicklung des ungeborenen Kindes. Langzeiteffekte bleiben weiterhin unklar.
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- normal: unter 100 mg/dl (unter 5,6 mmol/l)
- Prädiabetes: 100 bis 125 mg/dl (5,6-6,9 mmol/l)
- Diabetes: ab 126 mg/dl (ab 7 mmol/l)
- normal: unter 140 mg/dl (unter 7,8 mmol/l)
- Prädiabetes: 140 bis 199 mg/dl (7,8-11,0 mmol/l)
- Diabetes: ab 200 mg/dl (ab 11,1 mmol/l)
- Prädiabetes: 5,7 bis 6,4 Prozent (39 bis 47 mmol/mol)
- Diabetes: ab 6,5 Prozent (48 mmol/mol)
Diabetes ist eine enorme Herausforderung für die Betroffenen: Täglich heißt es, den Blutzucker zu messen, den Essensplan einzuhalten und verschiedene Arzneimittel zu verabreichen. Doch damit noch nicht genug – auch eine gute Hautpflege ist bei Diabetes ein Muss. Gefragt sind konsequente Fußchecks und die richtigen Pflegeprodukte. So lässt sich Hautkomplikationen wie Infektionen und schlecht heilenden Wunden erfolgreich vorbeugen.
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Diabetes mit Nierenschaden
Semaglutid senkt Risiko für Niere, Herz und Tod allgemein
Die Evidenz für einen langfristigen Nutzen von Semaglutid erhärtet sich: In der FLOW-Studie reduzierte der GLP-1-Rezeptoragonist bei Menschen mit Typ-2-Diabetes und bereits bestehender chronischer Nierenerkrankung signifikant das Risiko für schwerwiegende Nierenschäden, kardiovaskuläre Folgen und Sterblichkeit
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Hautpflege bei Diabetes
Tipps für schöne Haut im Sommer
Die Haut von Menschen mit Diabetes ist häufig empfindlicher. Auch in den Sommermonaten verdient sie eine Extra-Portion Pflege. Wir haben Tipps für die heißen Tage.
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Ernährung werdender Väter entscheidet mit über die Gesundheit der Kinder
New Research Findings, Diabetes 05. Juni 2024
Eine aktuelle Studie von Helmholtz Munich und dem Deutschen Zentrum für Diabetesforschung liefert neue Erkenntnisse darüber, wie Ernährung und Übergewicht von Vätern die Gesundheit ihrer Kinder beeinflussen können – schon vor der Zeugung. Die Ergebnisse der Untersuchung können helfen, Maßnahmen für die Gesundheitsvorsorge von Männern mit Kinderwunsch zu entwickeln: Je gesünder die Ernährung der werdenden Väter, desto geringer ist das Risiko der Kinder, im Lauf ihres Lebens Übergewicht oder Erkrankungen wie Diabetes zu entwickeln.
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ab morgen, 23.05.2024, wird die Wiener Gesundheitsförderung – WiG mit einem weiteren Modul aus dem Projekt „Gesundheit erleben – einfach mitmachen!“ in den Bezirken Bezirke Leopoldstadt, Landstraße, Wieden, Margareten, Mariahilf, Alsergrund, Simmering, Meidling und Penzing unterwegs sein! In dieser Reihe dreht sich alles um das Thema „Seelische Gesundheit“. Mit einem Wohlfühl-Angebot lädt die WiG zum Entschleunigen und Entspannen ein – kostenlos und ohne Anmeldung.
Wir freuen uns, wenn dieses Thema bei Ihnen auf Interesse stößt!
Ein druckfähiges Foto zur honorarfreien Verwendung finden Sie in unserem Pressecorner unter
https://www.wig.or.at/presse/fotos/gesundheit-erleben-einfach-mitmachen-seelische-gesundheit
Utl: Von Mai bis August ist die Wiener Gesundheitsförderung – WiG mit einem Wohlfühl-Angebot für die Seele unterwegs
(Wien, 22. Mai 2024) – Ab morgen, 23. Mai 2024, heißt es ein weiteres Mal vorbeikommen und mitmachen, diesmal bei einem Wohlfühl-Angebot zur Seelischen Gesundheit der Wiener Gesundheitsförderung – WiG. Im Zuge des Programms „Gesunde Bezirke“ wird unter dem Motto „Gesundheit erleben – einfach mitmachen!“ durch die Wiener Bezirke Leopoldstadt, Landstraße, Wieden, Margareten, Mariahilf, Alsergrund, Simmering, Meidling und Penzing getourt. „Mit einem Bewegungsangebot sowie der Pop-up-Küche sind wir bereits on Tour, jetzt komplettieren wir den Reigen mit einem abwechslungsreichen Entspannungsprogramm, das alle in Wien lebenden Menschen zum Entschleunigen einlädt“, so Dennis Beck, Geschäftsführer der Wiener Gesundheitsförderung – WiG. „Gerade auf das seelische Wohlbefinden wird im Alltag nicht immer ganz so gut geachtet. Darum ist es uns besonders wichtig, die Aufmerksamkeit mit einem speziellen Angebot im öffentlichen Raum konkret auf dieses Thema zu lenken – und das wie immer mit einfachen und hilfreichen Tipps“, hebt Dennis Beck hervor.
Der Seele etwas Gutes tun – Vorbeikommen, Abschalten und Entspannen
Mit diesem neuen Angebot lädt die WiG von Mai bis Juli (zusätzliche Ersatztermine bei etwaigem Schlechtwetter gibt es bis in den August) an öffentlichen Plätzen in den Bezirken Leopoldstadt, Landstraße, Wieden, Margareten, Mariahilf, Alsergrund, Simmering, Meidling und Penzing dazu ein, einmal bewusst Pause zu machen und kurz abzuschalten. Hier können alle, die ihrer Seele etwas Gutes tun möchten, verschiedene Entspannungsübungen kennenlernen, Positives für ihren Alltag mitnehmen sowie mit anderen ins Gespräch kommen, lesen oder malen. Die Umsetzung erfolgt durch erfahrene Mitarbeiter*innen von Spirit One.
Ob Klein oder Groß, Alt oder Jung, alleine oder gemeinsam mit anderen: Interessierte können bei allen Aktivitäten einfach vorbeikommen und mitmachen. Keine Anmeldung oder Vorkenntnisse erforderlich. Alle Termine und Details zu den Angeboten von „Gesundheit erleben – einfach mitmachen!“ gibt es auf https://www.wig.or.at/termine.
Über das Projekt
„Gesundheit erleben – einfach mitmachen!“ ist ein Angebot der Wiener Gesundheitsförderung – WiG im Rahmen des Programms „Gesunde Bezirke“. Mit Mitmach-Aktivitäten werden die WiG-Themenschwerpunkte Bewegung, Ernährung und Seelische Gesundheit in die Bezirke gebracht.
Rückfragehinweis
Mag.a Petra Hafner
Leiterin Öffentlichkeitsarbeit Wiener Gesundheitsförderung – WiG
Tel.: +43 1 4000 76921
E-Mail: petra.hafner@wig.or.at
wig.or.at
23. Mai 2024, 18 Uhr, Aktuelle Insulinpumpen und Sensoren mit DGKP und Diabetesberaterin Sarah Cvach
Sahulkastraße 5 (Karl-Wrba-Hof), 1100 WienGut erreichbar mit den Straßenbahnen O und 11 sowie der Buslinie 15a
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Diabetes und die Schilddrüse
Menschen mit Diabetes mellitus haben öfter Schilddrüsen-Erkrankungen als Menschen ohne Diabetes. Leider werden die ersten Anzeichen dafür oft übersehen, weil man geneigt ist, alle Beschwerden dem Diabetes zuzurechnen Die Schilddrüsen-Hormone wirken sich direkt auf den Blutzucker aus!
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Mehr Zucker als viele Süßigkeiten: Was Diabetiker über Eis wissen sollten
Schmelzende Eis-Verführung auf die Hand: klar! Aber während die Mehrheit draufloslecken darf, müssen Menschen mit Diabetes abwägen – aber nicht ausschließen. Ein Leitfaden, wie man auf das Verzichten verzichtet.
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Hat Metformin als Erstlinientherapie ausgedient?
Ist der Einsatz von Metformin als »universelles« Erstlinientherapeutikum bei der breiten Masse der Patienten mit Typ-2-Diabetes (T2D) noch zeitgemäß? Das hat Professor Dr. Nikolaus Marx, Kardiologe an der Uniklinik RWTH Aachen, beim Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) kritisch hinterfragt. Sein Fazit: Nur eine bestimmte Patientengruppe profitiert.
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Wir laden Sie herzlich zur nächsten Veranstaltung der BSV WNB und ADA Diabetesgruppe ein!
Am 14.05.2024
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Presseaussendung
ÖGK
Achtung Betrug!
ÖGK warnt vor Phishing E-Mails
Falsche Meldungen zu angeblichen Rückerstattungen im Namen der Österreichischen Gesundheitskasse
Mit einer angeblichen Rückerstattung werden derzeit Personen im Namen der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) von Betrügerinnen und Betrügern kontaktiert. Die Nachrichten werden per E-Mail verschickt. Darin werden die Adressatinnen und Adressaten aufgefordert, einen Link zu öffnen, um die Rückerstattung online anzufordern.
Hände weg! Bei diesen Nachrichten handelt es sich um einen Betrugsversuch. Die ÖGK fordert ihre Versicherten eindringlich auf, nicht darauf einzugehen. Auf keinen Fall sollte der angegebene Link geöffnet oder persönliche Daten bekanntgegeben werden.
Rückfragehinweis:
Österreichische Gesundheitskasse
presse@oegk.at
www.gesundheitskasse.at
Kleiner Stich, große Wirkung
Wir zeigen Schritt für Schritt, wie Sie sich Insulin mit dem Pen korrekt verabreichen
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Blutzuckerspitzen nach dem Essen sind ungesund und können diabetesbedingte Folgeerkrankungen begünstigen.
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Viele alte Menschen schlucken Medikamente, die für sie nicht geeignet sind
Zu lang und zu hoch dosiert: Viele alte Menschen schlucken Medikamente, die mehr schaden als nutzen, zeigt eine neue Studie. Mitautorin Prof. Dr. Petra Thürmann erklärt die Gründe und gibt Angehörigen Tipps.
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Diabetespatienten
Was im Alter zu beachten ist
Polymedikation, Multimorbidität, körperliche und geistige Einschränkungen sowie ein erhöhtes Sturzrisiko sind Faktoren, die bei der Therapie von alten Menschen mit Diabetes mellitus zu berücksichtigen sind. Die Vermeidung von Hypoglykämien und der
Erhalt der Lebensqualität stehen im Fokus, auch in der pharmazeutischen Beratung.
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Kognitive Dissonanz: Warum wir uns so oft selbst belügen
Manchmal nehmen wir es mit der Ehrlichkeit nicht so genau — und zwar uns selbst gegenüber. Warum wir uns selbst anflunkern.
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Gesund fürs Leben im Alter
Mehr Kraft für den Alltag, weniger Sturzangst und mehr Lebensqualität im Alter. Das sind drei wissenschaftlich bestätigte Wirkungen des Gesund fürs Leben-Projekts des Wiener Hilfswerks, das aus drei Säulen besteht: Krafttraining, Ernährungstipps und sozialer Kontakt.
Dabei besuchen geschulte ehrenamtliche Gesundheitsbuddys ältere, körperlich geschwächte Menschen in deren Zuhause und leiten ein einfaches, auf ältere Personen zugeschnittenes Krafttraining an und geben Ernährungstipps. Auch der soziale Aspekt nimmt durch die regelmäßigen Besuche und das gemeinsame Plaudern eine wichtige Rolle ein.
Gefördert wird das Projekt vom Sozialministerium und ist für die teilnehmenden Personen kostenlos (Voraussetzungen sind mindestens 60 Jahre alt und ein Wohnort in Wien in einer eigenen Wohnung, nicht in einem Pflegeheim).
Derzeit gibt es freie Ressourcen und das Wiener Hilfswerk sucht nach Personen, die mit einem Gesundheitsbuddy trainieren wollen. Bei Interesse kontaktieren Sie bitte Frau Mag.a Katharina Prohaska, die Projektkoordinatorin: katharina.prohaska@wiener.hilfswerk.at oder Tel. 0664 6189599
Am 14. März ist „Tag der Niere“. Rund 500 Menschen in Kärnten sind von einer schweren Erkrankung dieses wichtigen Entgiftungsorgans betroffen. Ein Großteil der Fälle könnte durch einen gesunden Lebensstil verhindert werden, sind sich Mediziner einig. In Kärnten kümmert sich der Verein „Niere Kärnten“ um Betroffene und deren Angehörige.
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Video aus Kärnten
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Diabetes-Medikamente waren monatelang kaum in Apotheken zu bekommen. Vor allem betrifft es die "GLP1-Analoga" Victoza, Ozempic, Saxenda, Wegovy. Wenn Sie nach einer Pause wieder anfangen: Worauf müssen Sie achten?
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Ballaststoff-Kapsel verbessert geistige Fitness von Senioren
Ein Nahrungsergänzungsmittel mit den Ballaststoffen Inulin und Oligofructose hat in einer Zwillingsstudie die geistige Leistungsfähigkeit von älteren Menschen signifikant verbessert – und zwar schon nach zwölf Wochen.
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Hochverarbeitete Lebensmittel schaden Körper und Geist
Viele wissenschaftliche Studien zeigen, dass hochverarbeitete Lebensmittel wie Wurst, Backwaren, Chips & Co ungesund sind. Eine zusammenfassende Auswertung dieser Studien deutet an, dass sie das Risiko für viele Krankheiten und sogar einen vorzeitigen Tod erhöhen.
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gemeinsam mit dem Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, der Österreichischen Gesundheitskasse, der AK Wien, dem Verband der österreichischen Diabetesberater*innen, dem ÖGKV, Böhringer Ingelheim, Joanneum Research, dem Verein Aktive Diabetiker*innen und dem Future Health Lab arbeiten wir derzeit an einem Projekt rund um die Zukunft der integrierten Versorgung von Diabetes mellitus Typ 2. Dafür suchen wir Menschen mit Diabetes mellitus Typ 2, die Ihre Erfahrungen mit uns teilen.
Wenn Sie selbst von Diabetes mellitus Typ 2 betroffen sind und Interesse daran haben, Ihre Perspektive zu diesem wichtigen Thema einzubringen, dann würden wir uns freuen, wenn Sie für ein Interview zur Verfügung stünden. Das Interview wird etwa 45 Minuten dauern und kann bequem von Ihrem Zuhause aus per Videokonferenz (Computer oder Handy) durchgeführt werden. Ihre Meinung und Ihre Erfahrungen sind uns äußerst wichtig, und wir sind gespannt darauf, von Ihnen zu hören. Selbstverständlich werden alle Informationen vertraulich und anonym behandelt. Falls Sie weitere Fragen zum Ablauf des Interviews haben, zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren. Wenn Sie sich bereit erklären möchten, am Interview teilzunehmen, kontaktieren Sie gerne uns oder unseren Projektpartner Future Health Lab unter office@futurehealthlab.at.
Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung und freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen zu einer besseren Versorgung von Menschen mit Diabetes mellitus Typ 2 beizutragen. Vielen Dank im Voraus für Ihre Unterstützung!
Mit freundlichen Grüßen
Renate Wagner
renate.wagner@aktive-diabetiker.at
Tel. ab 04. März: 0699 19251089
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Der Diabetes-Pass wurde 2017 neu aufgelegt und kann bei folgenden Stellen bestellt werden:
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Auf Essen zu verzichten kann viele gesundheitliche Vorteile bringen von denen auch Menschen mit Diabetes profitieren.
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Passt Alkohol bei Diabetes?
Alkohol kann entspannend wirken, schmeckt vielen Menschen und gehört, besonders in Gesellschaft, meistens mit dazu. Im Zusammenhang mit Diabetes sind in Bezug auf Alkohol ein paar Aspekte zu bedenken, abhängig vom Diabetes-Typ und der aktuellen Diabetes-Therapie. Resilienz: Diabetes die Stirn bieten Resilienz ist lernbar
Ergebnisse aus der Forschung zeigen, dass Resilienz erlernbar ist. Dies gilt nachweislich für einen erfolgreichen Umgang mit dem Diabetes, aber auch für andere Herausforderungen des Lebens. Wer möchte nicht wie Siegfried einen Panzer haben und unverwundbar gegenüber allen Unbilden des Lebens sein? Naja, fast unverwundbar, wie die Geschichte lehrt. Dazu muss aber niemand in Drachenblut baden. Es genügt, einige Strategien anzuwenden oder neu zu lernen, die sich in der Forschung als "positive Resilienz-Faktoren" herausgestellt haben. Ob sie für einen selbst zutreffen und ob man diese als sinnvoll betrachtet, kann allerdings nur jede und jeder selbst beantworten.
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EU will eine Milliarde Euro bei Gesundheit kürzen
Die EU braucht unter anderem mehr Geld für die Ukraine, Abschottung und Aufrüstung, als das bei der Planung des Finanzrahmens 2021-2027 vorgesehen war. An diesem Donnerstag sollen auf dem Ratsgipfel deswegen Änderungen am Budget vorgenommen werden – und beispielsweise eine Milliarde Euro aus dem Gesundheitsprogramm EU4Health umgeschichtet werden. NGO aus dem Gesundheitswesen bezeichnen die geplanten Kürzungen als „schockierend“.
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Das legten Dr. Ilse Zündorf und Professor Dr. Robert Fürst beim wissenschaftlichen Auftaktvortrag des Fortbildungskongresses Pharmacon in Schladming dar: Toleriert das Immunsystem fremde, aber harmlose Strukturen nicht, kommt es zu Überempfindlichkeitsreaktionen. Toleriert es hingegen harmlose, aber körpereigene Strukturen nicht, entstehen Autoimmunerkrankungen.
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Eine Dosis Hoffnung Haferdrinks können eine Alternative zu herkömmlicher Kuhmilch darstellen. Doch wie gesund sind sie wirklich?
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Eine Studie des Deutschen Diabetes-Zentrums erhärtet den Verdacht, dass eine Infektion mit SARS-CoV-2 die Entstehung eines Diabetes begünstigen kann. Die Deutsche Diabetes Gesellschaft fordert nun sogar ein Diabetes-Screening mit Langzeitblutzuckermessung nach einer Corona-Infektion. Bei Abgeschlagenheit, Müdigkeit und Schwäche solle man auch an einen Typ-2-Diabetes denken.
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Typ-1-Diabetes ist die häufigste Stoffwechselerkrankung im Kindes-und Jugendalter, die Erkrankungsgipfel liegen vor dem vierten Lebensjahr und vor der Pubertät, informierte Dr. Helga Auer-Kletzmayr beim Fortbildungskongress Pharmacon in Schladming. Die Apothekerin aus der Fischl-Apotheke Klagenfurt am Wörthersee betonte jedoch, dass die Autoimmunerkrankung in jedem Lebensalter auftreten kann. Im Jahr 2022 seien mehr als 60 Prozent der Neuerkrankungen in einem Lebensalter ab 20 Jahre aufgetreten.
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Unterstützung der Gewebeheilung Forscherinnen und Forscher konnten zeigen, dass Killer-T-Zellen des Immunsystems neben der Elimination von kranken Zellen noch eine andere Aufgabe wahrnehmen: Sie fördern auch die anschließende Wundheilung des Gewebes.
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Das ist das Ergebnis einer Studie von Forschenden des Fachbereichs Biologie der Universität Hamburg in Kooperation mit der Universität Tübingen mit 45 Testpersonen. Die Studie ist in der Fachzeitschrift „Scientific Reports“ erschienen. Das sogenannte sekretorische Immunglobulin A (sIgA) im Speichel ist der wichtigste Antikörper zur Bekämpfung von Krankheitserregern in den Atemwegen. Es wird von Plasmazellen gebildet, bindet Antigene und verhindert deren Anheftung an Epithelzellen. So trägt sIgA wesentlich zur Immunabwehr bei. Frühere Studien haben bereits hohe Konzentrationen des für die Alphavariante des Coronavirus spezifische sIgA (Sars-CoV-2-specific sIgA) im Speichel mit asymptomatischen Covid-19-Infektionen in Verbindung gebracht, was auf seine schützende Rolle gegen Sars-CoV-2 hindeuten könnte.
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Wie Kaffee gegen Diabetes und Fettleber helfen kann
Geröstete Kaffeebohnen werden aus den Früchten der Kaffeepflanze hergestellt, den sogenannten Kaffeekirschen. Aus deren Fruchtfleisch lässt sich auch ein Extrakt gewinnen, das eine dosisabhängige Wirkungen gegen Fettleibigkeit, Diabetes, nicht-alkoholische Fettleber und zu hohe Blutfettwerte entfaltet.
Ein südkoreanisches Forschungsteam hat in einer aktuellen Studie an Mäusen die Wirkung von Extrakten aus dem Fruchtfleisch der Kaffeekirsche untersucht und im Labor die potenziellen Wirkstoffe ermittelt. Die Studienergebnisse sind in dem Fachmagazin „Antioxidants“ veröffentlicht.
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Schlechte Niere, mieses Outcome
Dass sich die Leistungsfähigkeit der Niere für die Prognose nutzen lässt, hat das CKD Prognosis Consortium mittels einer großen Metaanalyse gezeigt.
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Das Pharmaunternehmen XORTX Therapeutics Inc. hat eine neue Patentanmeldung für die Behandlung chronischer Nierenerkrankungen (CKD) eingereicht.
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Entgleist bei akut hohem Blutzucker
Sind die Glukosewerte zu hoch, kann das sowohl bei Menschen mit Typ-1- als auch bei Menschen mit Typ-2-Diabetes akute Folgen haben. Der Körper kann übersäuern und extrem austrocknen. Beides muss sofort behandelt werden.
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Bauchspeicheldrüsenkrebs früher diagnostizieren
Welche Vorteile die Positronen-Emissions-Tomographie (PET) bei der Diagnose von Bauspeicheldrüsenkrebs bringt, haben Forschende aus Essen jetzt zeigen können.
Ist es wirklich Krebs? Hat er gestreut? Das sind die beiden großen Fragen, die sich Patient:innen und Mediziner:innen bei einem Tumorverdacht stellen. Um eine sichere Diagnose zu stellen, kommt häufig die Positronen-Emissions-Tomographie (PET) zum Einsatz. Die PET macht
Stoffwechselvorgänge oder bestimmte Moleküle im Körper sichtbar und gibt so Hinweise auf molekulare Eigenschaften von Tumoren und Metastasen. Je früher ein Tumor erkannt wird, umso besser sind die Behandlungsaussichten und die Chance, den Krebs zu besiegen. Das gilt besonders für das Pankreaskarzinom, das häufig erst in fortgeschrittenen Stadien entdeckt wird. „Die bestehenden diagnostischen Ansätze und Untersuchungen reichen häufig leider nicht aus, um Bauchspeicheldrüsenkrebs früh genug zu erkennen. Es gibt deshalb dringenden Bedarf für eine präzise Früherkennung und neue effektivere Therapien“, so Prof. Dr. Jens Siveke, Direktor des Brückeninstituts für experimentelle Tumortherapie in Essen. Die neue Methodik könnte ein guter Ansatzpunkt sein.
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Wie Insulinresistenz unser Gedächtnis beeinflusst
Wenn über mögliche Diabetes-Folgeerkrankungen gesprochen wird, geht es nur selten um die Auswirkungen einer Insulinresistenz im Gehirn. Dabei ist in Fachkreisen durchaus bekannt, dass das Hormon auch dort eine bedeutende Rolle bei der Steuerung von Stoffwechselprozessen spielt. Prof. Dr. Martin Heni, Leiter der Sektion Endokrinologie und Diabetologie am Universitätsklinikum Ulm, forscht schon seit Jahren in diesem Bereich und wurde dafür 2022 mit dem renommierten Minkowski-Preis ausgezeichnet. Wir sprachen mit ihm über seine Erkenntnisse.
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Rund elf Millionen Menschen in Deutschland sind an Diabetes erkrankt. Im Durchschnitt dauert es acht Jahre, bis die Erkrankung diagnostiziert wird. Eine Folgeerkrankung ist das Diabetische Fußsyndrom – die häufigste Ursache für Amputationen oberhalb des Sprunggelenks.
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Was zählt bei der Behandlung von Diabetes? Was ist das Besondere am Diabeteszentrum Wienerberg?
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Viele verschiedene Diäten und Ernährungsgewohnheiten sitzen heutzutage mit am Tisch. Nicht falsch verstehen: Ich finde es gut, wenn auf ausgewogenes Essen geachtet wird. Nicht umsonst bete ich an dieser Stelle oft genug etwas von gesünderem Lebensstil inklusive Ernährungsumstellung vor. Diese sind inbesondere für Menschen mit Diabetes wichtig.
Aber es ist nicht einfach, da den Überblick zu behalten. Welche Ernährungsform passt zu mir und meinem Lebensstil? Wieviel an Gewicht will und kann ich mit dieser oder jener Diät verlieren? Oder gibt es da nicht neuerdings auch Pillen und Spritzen, die das Ganze erleichtern?
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Oft fragen Menschen bei Ärzt*innen oder der DDG nach: Können bei Diabetes inzwischen Stammzellen eingesetzt, so die körpereigene Insulinproduktion und -sekretion wiederhergestellt und der Diabetes „geheilt“ werden? In einer gemeinsamen Stellungnahme fassen DDG und DZD den aktuellen Stand zusammen.
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Die Leitlinien zur Therapie des Typ-1-Diabetes und zur Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit Diabetes wurden aktualisiert
Zwei aktualisierte S3-Leitlinien sind im September erschienen: die Leitlinie „Therapie des Typ-1-Diabetes“ und die Konsultationsfassung der Leitlinie „Diagnostik, Therapie und Verlaufskontrolle des Diabetes mellitus im Kindes- und Jugendalter“.
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Hat mein Haustier Diabetes?
Auch Katze, Hund und Pferd können an der Stoffwechselkrankheit Diabetes erkranken. Wer besonders gefährdet ist, wie die richtige Therapie hilft.
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Wie Einsteiger ein passendes Gerät finden und was für ein korrektes Ergebnis wichtig ist.
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Novartis: Iptacopan erreicht Forschungsziele
Berlin -
Novartis verbucht erneut einen Forschungserfolg für sich. In einer abschließenden klinischen Studie (Phase-III) hat der Pharmakonzern mit seinem Prüfkandidaten Iptacopan die gesteckten Behandlungsziele bei Nierenpatienten erreicht. Konkret hat Novartis mit dem Kandidaten in der Studie Applause-IgAN das vordefinierte Ziel der Zwischenanalyse erreicht. So war Iptacopan gegenüber Placebo überlegen und hat das Eiweiß im Urin (Proteinurie) reduziert.
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Gemeinsame Bewegung macht Spaß - 13. WiG-Herbstwalk der „Bewegten Apotheke“ läutet Nordic Walking Herbstsaison 2023 ein
über 100 Teilnehmende haben die „Bewegte Apotheke“-Nordic Walking Herbstsaison in Liesing eröffnet! Interessierte Wiener*innen können bei dem Angebot der Wiener Gesundheitsförderung – WiG in 41 Apotheken ohne Anmeldung an kostenfreien Nordic Walking Einheiten teilnehmen.
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Implantierbares Gerät erzeugt Insulin im Körper
Typ 1 Diabetes ist der weniger verbreitete Typ der Blutzuckerkrankheit. Der eigene Körper greift dabei Insulin produzierende Zellen in der Bauchspeicheldrüse (die Langerhansschen Inseln) an und verhindert so die körpereigene Insulinproduktion. Forscher*innen des MIT haben nun ein Gerät entwickelt, das Patient*innen die Fähigkeit, eigenes Insulin zu erzeugen, zurückgeben könnte.
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Digitale Technologien kommen zunehmend im klinischen Alltag an und bringen zahlreiche Vorteile für Ärzte und ihre Patienten: Eine neue Studie widmet sich der Verbesserung der Herzgesundheit mithilfe von eHealth, Apps und weiteren digitalen Helfern. Das Herz steht auch im Mittelpunkt eines neuen Konsenspapiers, bei dem mehr Gen-Diagnostik für ein besseres Management erblicher kardiovaskulärer Erkrankungen gefordert wird. Außerdem beleuchtet ein neuer Bericht, wie es insgesamt um die Herzgesundheit in Deutschland steht. Viel Spaß beim Lesen!
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Speichel könnte anstelle von Blut für die Überwachung von Diabetes eingesetzt werden. Zu dem Ergebnis kommen Forscher unter Beteiligung der University of Strathclyde. Der Test wurde als Alternative für derzeitige Verfahren zur Überprüfung des Blutzuckers entwickelt, die invasiv, schmerzhaft und teuer sein können.
Eine bestimmte Krebsform bewirkt einen ähnlichen Stoffwechsel wie bei Diabetes Typ 2. Deshalb kann ein gängiges Diabetes-Medikament auch das Krebswachstum womöglich drosseln
Interview mit Renate Wagner im Radio Wien